Gezielt, aktiv und strategisch klug die Sequenz der Veränderungsprozesse zu nutzen –
dieses bezeichnen wir als den Value Creation Ansatz.
Hierfür stehen unterschiedliche Value Creation Bausteine zur Verfügung, mit denen wir Ihren individuellen Lösungsansatz definieren.
Das Ergebnis ist dann Ihre individuelle Strategie – bereit zur Umsetzung.
Die Veränderungsgeschwindigkeit und damit die Umgebungsparameter, welchen Unternehmen ausgesetzt sind, nehmen stetig zu. Es können unterschiedliche Arten von Krisen auftreten: Kostenkrise, Umsatzkrise, Wachstumskrise, Innovationskrise, etc. Die Möglichkeit rechtzeitig diese Engpasssituationen zu erkennen werden immer kurzzyklischer.
Die diesbezüglichen Trends und Entwicklungen sollten vom Management kontinuierlich überprüft werden. Zudem unterstützt idealerweise eine Unternehmenskultur, welche kontinuierlich den Markt und die eigenen Strukturen im Auge behält, verfolgt und darauf reagiert.
Bei Unternehmen in der Krise ist aufällig, dass hier das bestehende Management-Team häufig so sehr im Detail verstrickt ist, dass der komplexe Charakter einer Krise erst gar nicht erkannt wird.
Welche konkreten externen Ursachen bringen das Unternehmen in Schwierigkeiten?
Welche innerbetrieblichen Gründe sind verantwortlich für die Krise oder korrelieren mit ihr?
Wie intensiv und wie lang wirkt die Krise auf das Geschäftsmodell ein? (1)
Allem vorweg, es gibt nicht für jede Ausrichtung ein Frühwarnsystem (2). Wir nutzen jedoch gerne die von Simon aufgestellten Leitfragen, um uns mit Ihnen einen klareren Überblick der Situation zu verschaffen.
Konnte man die Krise nicht vermeiden, gilt es kurzfristige Aktionen zu definieren, um das Business zu sichern. Diese „ad-hoc-Aktivitäten“ hängen von der Art der Krise ab. Wichtig ist zudem, dass eine drohende Insolvenz rechtzeit erkannt wird, um eine Insolvenzverschleppung in jedem Fall zu vermeiden.
Im Gegenzug sind zur Krisenbewältigung folgende Maßnahmen denkbar:
– Forderungsverschiebung
– Einkaufspreisreduzierung
– Alternativlieferanten
Jedoch bietet auch der Vertriebskanal effektive Stellhebel, welche sofort einen positiven Beitrag zum Unternehmensergebnis liefern.
– Abläufe überprüfen
– Qualifikation der Vertriebsmannschaft
– Intensivierung der Führung
– Anreizsystem
– Informationsbasis
Meist sind die Unternehmensthemen vielschichtig und es ist nicht unmittelbar klar, wo die wesentlichsten Potentiale liegen.
Die folgenden Themen geben eine Guideline, um diese zu identifizieren. (3)
Management ist jung und unerfahren
Um richtige Entscheidungen zu treffen, ist eine Ausrichtung des Unternehmens entscheidend. Notwendige Information müssen zusammenfließen, um ein Gesamtbild der Situation zu ergeben. Laut Bickhoff (6) sollten diese Informationen mittels der Instrumente der Strategie-Inhalts-Forschung analysiert und bewertet werden. Hierbei gibt es verschiedene Theorieansätze, welche entscheidenden Mehrwert bieten können.
Die SWOT-Analyse dient zum einen der Positionierung als auch der Strategieentwicklung des eigenen Unternehmens im Hinblick auf das Umfeld.
Hierbei werden interne Stärken und Schwächen mit externen Chancen und Risiken gegenübergestellt. (5)
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